
Ich bin ein Vogel
Ich fliege über grosse hohe Bäume es ist ein mächtiger, dichter, bunter Wald, den ich unter mir sehe, es geht weiter über saftige Wiesen…..
Es duftet so frisch, auf den Gräsern sehe ich Tau, alles schaut ganz normal aus, eigentlich….
Und doch, da ist etwas, ich fühle die Natur, sie kämpft
Es ist nicht mehr wie es sein sollte, schon so lange nicht mehr…..
Wüste, Dürre
sie kämpft ganz alleine, die Menschen sind zu beschäftigt, sich mit Ihnen selbst abzugeben, sie sollen sich wieder daran errinnern:
Wir sind alle daran beteiligt & dürfen gemeinsam die neue Erde erschaffen, jeder soll seinen eigenen Teil dazu geben, kein warten auf das irgendwas geschieht, JETZT ist die Zeit du fragst Dich wie? Im Alltag in jedem kleinen Schritt in Liebe, in Hingabe, im Innehalten, im Austreten aus Frust, negativen Gedanken, im Ausrichten auf das Schöne…..
Natürlich helfen Euch die Tiere auch dabei
mit natürlich werden meine ich das kreative, fliessende, verbundene mit Deiner Seele & untereinander & Allem.
Immer wieder innehalten, immer wieder ATMEN. Beobachte Deinen Atem, mache Atemübungen, lächle
Mit fühlen und spüren wonach riecht es jetzt gerade, was möchte ich riechen?
Wie soll von jetzt an jeder Morgen sein, jedes aufwachen? Er-schafft Euch eure Welt in Liebe, in lachen , in Fröhlichsein, im spielen, im geniessen und vergesst dabei nicht, die Zyklen… es geht immer auf & ab, das ist Teil der Natur, Teil auch von Dir, dem Leben….
Nochmals visualisiere ich die Wüste, die Dürre, das Dürsten ist genauso Teil des Ganzen. Also annehmen, in dem Wissen es ist genau richtig und wenn’s schwer fällt :

nimm meine Flügel, steig auf in die Höhe und dann schweb hoch über Allem und schau von oben hinunter mit Leichtigkeit auf die Situation, die Dich gerade noch so sehr beschäftigt hat, die Dich festhalten will, siehst Du wie weit weg gerückt sie jetzt schon ist….. und Du schaust weiter nach vorne, immer noch aus der Vogelperspektive, ganz hoch oben, schwebend Du siehst wie sich eine wundervolle, neue Landschaft vor Dir auftut….. siehst Du die Hügel da ganz weit weg noch, sanft erspähst Du eine Bergkuppel spürst Du die Weite & gleichzeitig auch das nach Hause kommen und geborgen sein.
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