
Einer meiner persönlichen, grössten Erfolge im 2021 ist definitiv:
mich genauso wie ich bin anzunehmen, lieben & meinen Körper, mein Unperfektes Perfektes, meine Schattenseiten, meine doofen Seiten an mir einfach alles was sich mir gerade gezeigt hat: angeschaut habe, gelernt habe, alles als Herausforderung, als neue Aufgabe freudig, neugierig zu erkennen – anstatt als Problem abzutun, mich zu freuen für jeden Sonnenstrahl, für meine Gesundheit, mein Dasein, mein Sosein ja so Anderssein und doch so mich – für mein mich nicht mehr Verbiegen sonder meine Stärken, Einzigartigkeit noch mehr schleifen, polieren und dazu stehen!
und nicht mehr in die Opferrolle fallen sondern Verantwortung zu übernehmen für mich und meine Liebsten! Hui, spürst Du die Kraft, die Wucht die in diesen Zeilen steckt? Ich höre gerade im Hintergrund ein Schnurrkonzert der Büsis (Kätzchen) UND: heftiger Wind der ums Haus rum saust – wie passend!!!!
Was mir am meisten geholfen hat dahin zu gelangen, mich zuallererst einfach mal genau so anzunehmen wie ich gerade bin und mir einzugestehen dass alles genau richtig ist:
Ich habe aufgehört schwarz oder weiss, richtig oder falsch, ja zu be und verurteilen sondern als Beobachter mich aus dem Geschehen rausnehmen und fast so, als ob es jemand Anderem grad passiert zuschauen, tief durchatmen und dann ok wie sieht die Lage gerade aus, was würde meine beste Version jetzt tun?
Anfangs viel mit Affirmationen gearbeitet was ne Steigerung für mich zum positiven Denken war, heute viel mehr mit Affirmationen also Fragenstellen:
Wie habe ich es geschafft, mich vollständig anzunehmen, zu lieben, all meine Körper und Eigenschaften zu umarmen und ab jetzt erfolgreich in meinem Leben einzusetzen? Diese Fragenstellung habe ich mir dann beliebig auf die jeweils aktuelle Situation angepasst…. und was soll ich sagen – funktionuggelt ganz gut.
Mitfühlender mit mir selbst umzugehen, innehalten, reinhorchen was mein Körper, meine Seele jetzt gerade braucht – als Mama doch ganz einfach, machen wirs mit den Kids, mit unseren Partner, Freunden immerzu – und vergessen uns selbst dabei – drum hiess es oft für mich: jetzt einfach mal nen Gang runterschalten und mich mir meinem Selbst liebevoll zuwenden…….
Ganz gut ist für mich die Morgenroutine, damit ich gleich beim aufstehen damit beginne, mir meinen Tag so zu gestalten, wie ich ihn dann eben auch haben möchte. Zu diesem Thema habe ich allerdings eigens einen Beitrag (oder sogar mehrere) verfasst, denn übers Jahr hindurch und auch schon vorher hat sich meine Routine verändert…..

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